
ALGERIEN 2026: "Tunis>Tam+Hoggar>Djanet+Tassili>Grand Erg>Tunis"
Die algerische Sahara ist ein Traumreiseziel. Zurecht, denn die Landschaften Algeriens und die Freundlichkeit seiner Menschen sind nicht zu toppen!
Seit 1978 hat Thomas Troßmann privat und für WÜSTENFAHRER insgesamt 43 mal die algerische Sahara bereist, das letzte mal im März/April 2025 auf der 40-Jahre-WÜSTENFAHRER-Jubiläums-Reise. Die war so schön, dass wir sie einfach wiederholen müssen.
Zudem hat sie gezeigt, dass man sich in dem Land - trotz der fürs Bruttosozial-Produkt unerheblichen Einkünfte aus dem Tourismus - große Mühe gibt, es für die Wenigen, die kommen, komfortabel und sicher zu machen:
Die Hotellerie hat mittlerweile den Standard Tunesiens und Marokkos.
Die vor fünf Jahren noch katastrophalen Strassen sind größtenteils tiptop.
Die Freundlichkeit und Fürsorgllchkeit der "Autoritäten" - Gendarmerie nationale, Polizei und Militär - überrascht und sorgt für ein Gefühl perfekter Reisesicherheit - trotz des wie bei uns auch in Algerien vorhandenen Problems der von südlich der Sahara auf allen nur denkbaren und undenkbaren Wegen ins Land kommenden Flüchtlinge.
Auch die bürokratischen Hürden einer Algerien-Reise sind inzwischen kalkulierbar, denn wer alles richtig macht und mit einer kompetenten algerischen "Agence de voyage" zusammenarbeitet, ist nicht mehr dem berüchtigten Arbeits-Tempo und der nicht seltenen Willkür algerischer Konsular-Abteilungen in Europa ausgeliefert, sondern kann das Visum an der Grenze erhalten - für jeden, der nicht zum ersten Mal nach Algerien reist, eine unschätzbare Verbesserung.
Reisebeschreibung
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Termine:
- Freitag 6. Februar mit Dienstag 2. März 2026 (bei "klassischer" An-und Rückreise per Fährschiff zwischen Genua und Tunis)
- Sonntag 8. Februar mit Sonntag 1. März 2026 (bei Flugan- und -rückreise; aus Motorrad-Transport-Kapazitäts-Gründen nur für maximal 3 Teilnehmer möglich)
Strecke:
Tunis bis Tunis rund 6.650 km
Teilnahmevorausetzungen:
- Routine auf leichten bis mittelschweren, Erfahrung auf sandigen Offroad-Strecken. - Grobstollig bereifte, für sandige und felsige Offroad-Strecken, aber auch für längere Asfalt-Etappen geeignete Enduro.
- 250 km Reichweite.
- Enduro-Bekleidung mit Protektoren an Rücken, Schultern, Ellenbogen, Unterarmen und Knien.
- Motorrad-Stiefel aus dem Motocross- oder Enduro-Sport
- Vollvisier-Helm oder Crosshelm mit Schutzbrille
Teilnehmerzahl:
Mindestens 5, höchstens 8
Reiseleistungen:
- Beschaffung des Algerien-Visums durch WÜSTENFAHRER
- Benzin von Tunis bis Tunis
- 12 Hotelübernachtungen mit Frühstück
- 2 Campingplatz-Übernachtungen mit Frühstück
- Auf den Etappen mit Camping-Übernachtung Frühstück, Mittagsimbiss und Abendessen
- Service-Fahrzeug: Der WÜSTENFAHRER-Crafter und ein 4x4-Pickup der uns betreuenden algerischen Partner-Agentur für den Transport von Gepäck, Benzin, Wasser, Verpflegung, Bordküche und defekten oder auf Wunsch mal einen Tag nicht gefahrenen Motorrädern.
- WÜSTENFAHRER-Info-Paket: Erläuterungen und Empfehlungen zu Ausrüstung und Vorbereitung, Formalitäten, Motorradbereifung usw.
- Reiseleitung durch Thomas Troßmann und den einheimischen Guide der uns betreuenden algerischen Partner-Agentur.
- Tracks der Reise-Route und eine Digital-Karte fürs Satelliten-Navigations-Gerät.
Reisepreis:
6.210 € (Beifahrer/innen 5.830 €).
Nicht im Reisepreis inkludiert:
- Schiffs-Passage Genua-Tunis-Genua
- Flüge nach/von Tunis
- Grenzübertrittsgebühren
- alg. Fahrzeughaftpflichtversicherung
- alg, Visum
- Hotelübernachtung am Reisebeginn/Treffpunkt in Italien
- Mittagessen, Abendessen und Getränke in Hotels und Restaurants/Cafes
- Verpflegung auf den Schiffspassagen.
- Eventuell nötige zusätzliche Hotelübernachtung in Tunis auf der Rückreise.
Auf Wunsch:
Personen- und Motorrad-Transport nach und von Tunesien:
- Im WÜSTENFAHRER-Begleitauto zwischen WÜSTENFAHRER-Sitz (oder Treffpunkt auf der Strecke von 86935 Rott nach Genua) und Tozeur/Tunesien.
- Kosten inkl. der Hotelübernachtung in Italien bei der Anreise (im DZ mit Frühstück) und der beiden Schiffs-Passage/n (Unterbringung in 2-Bett-Aussenkabine) zwischen Genua und Tunis 795 €.
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Freitag 06.2.2026
Treffpunkt um ca. 17.00 in unserem Hotel 100 km nördlich von Genua. Anhänger und Autos können dort sicher auf dem Parkhof unseres Hotels abgestellt werden. Gemeinsames Reisebeginnabendessen in einer Pizzeria im Dorf.
Hotelübernachtung.
Samstag 07.2.2026
Nach dem Frühstück gemeinsame Fahrt von Begleitauto und Motorrädern zum Hafen von Genua. 12.00 Uhr Check-in, Abfahrt des Fährschiffes der GNV 18.00 Uhr.
100 km Autobahn.
Übernachtung auf dem Schiff.
Sonntag 08.2.2026
Am Nachmittag Ankunft im Hafen von Tunis. Ausschiffung und Einreise-Formalitäten. Fahrt durch La Goulette und Karthago nach Sidibousaid.
15 km Strasse.
Hotel-Übernachtung.
Montag 09.2.2026
Fahrt von Tunis bis zur Oasenstadt Tozeur. Thomas Troßmann fährt im WÜSTENFAHRER-Auto auf dem gleichen GPS-Track, den jede/r für sein Navi erhalten hat hinterher, um bei Bedarf Assistenz zu leisten.
460 km Strasse.
Hotel-Übernachtung.
Dienstag 10.2.2026
An der 60 km westlich Tozeur liegenden Grenze treffen wir gegen 9.00 Uhr die beiden Mitarbeiter der unsere Reise betreuenden algerischen Reise-Agentur samt ihrem 4x4-Pickup, der das zweite Begleitfahrzeug unserer Reise ist.
Da es wegen der Dichte des "kleinen Grenzverkehrs" zwischen Tunesien und Algerien nicht vorhersehbar ist, wieviel Zeit - mindestens drei, vielleicht auch doppelt so viele Stunden - wir für die Ausreise-Formalitäten Tunesien und die Einreise-Formalitäten Algerien benötigen, ist unser heutiges Ziel nur rund 90 km von der Grenze entfernt, die Stadt El Oued.
150 km Strasse.
Hotel-Übernachtung.
Mittwoch 11.2.2026
Fahrt bis zu einer Oase zwischen den Städten Ghardaia und El Golea.
470 km Strasse.
Hotel-Übernachtung (in einem außergewöhnlich schönen, traditionellen Oasen-"maison d`hote").
Donnerstag 12.2.2026
Fahrt durch unterschiedliche Sahara-Landschaften bis zur Stadt El Golea.
210 km Strasse mit Pistenabschnitten.
Hotel-Übernachtung (ebenfalls ein sehr schönes"maison d`hote").
Freitag 13.2.2026
Fahrt über die "Mondlandschaft" des Plateau du Tademait mit spektakulärer Abfahrt rund 80 km vor der Stadt Ain Salah.
390 km Strasse mit Pistenabschnitten.
Hotel-Übernachtung.
Samstag 14.2.2026
Fahrt durch unterschiedliche Sahara-Landschaften bis zur gewaltigen Arak-Schlucht.
290 km Strasse mit Pistenabschnitten.
Camping-Übernachtung.
Sonntag 15.2.2026
Fahrt bis zur "Hauptstadt der Sahara" - nach Tamanrasset. Zwischen-Stopp am Marabut (Heiligtum) von Sidi Moulay Lahsene, um das dreimal herumzufahren schon auf Thomas Troßmanns erster Sahara-Durchquerung im Winter 1978/1979 von den Tuareg der Region empfohlen wurde - weil dann jede Sahara-Reise unter einem guten Stern steht. Auch auf der WÜSTENFAHRER-Jubiläums-Reise von 2025 erwies sich das bei einigen Situationen als richtig.
420 km Strasse mit Pistenabschnitten.
Hotel-Übernachtung (in einem von einem für seine Ernährungsforschungen berühmten Ex-Universitäts-Professor geführten "maison d`hote").
Per Motorrad sind es von dort ins Zentrum der Stadt - z. B. zu einem leckeren Abendessen - nur rund zehn Minuten (dass Google Maps in Tamanrasset funktioniert, macht die Orientierung auch für "Tam"-Neulinge einfach).
Montag 16.02.2026
Ausflug auf die 2.800 m hohe Passhöhe des Assekrem im Atakor, dem Zentral-Massiv des Hoggar-Gebirges. Oben rund einstündige Wanderung zur 150 m höher gelegenen Eremitage, Kirche und Bibliothek des Pater Faucault. Sie wird bis heute von seinen Nachfolgern - Jesuiten-Priestern - in Betrieb gehalten.
Ausserdem ist heute oder morgen - je nachdem, was der Imam von Mekka festlegt - der Beginn des islamischen Fasten-Monats Ramadan. Während dieser Zeit dürfen gläubige Muslime nur zwischen Sonnenuntergang und -aufgang essen, trinken und rauchen, erwarten das in ihrer Gegenwart aus Respekt auch von Nicht-Muslimen. Für uns bedeutet das aber keine nennenswerte Einschränkung, da wir ab Tamanrasset überwiegend in der Wüste campieren und selbst kochen. Und an den beiden Tagen, an denen wir im Hotel nächtigen - 2 x in Djanet, 1 x in El Oued - verpflegen wir uns mittags aus der WÜSTENFAHRER-Bordküche.
160 km, davon rund 100 Piste.
Hotel-Übernachtung.
Dienstag 17.2.2026
Unser Ziel liegt heute an einem sehr malerischen Ort, dem 15 km nördlich des Ortes Ideles gelegen "Goldberg", wo wir an idealer Stelle campieren.
Die Fahrt dorthin erfolgt entweder 240 km weit (Strasse mit Pistenabschnitten) über den nördlich von Tamanrasset gelegenen Ort In Amguel oder gleich weit über die südlich des Hoggar-Haupt-Massivs gelegenen Dörfer Tahifet und Tazrouk. Dritte Option ist die auf der WÜSTENFAHRER-Jubiläums-Reise 2025 nicht fahrbare Piste zwischen dem Assekrem und dem am Nordfuss des Hoggar-Massivs liegenden Dorf Hirhafok. Falls wir sie benutzen können, ist die Strecke nach Ideles nur 190 km lang, 140 davon Piste, davon rund 100 km sehr grobschottrig, ausgewaschen und stellenweise extrem steil. Die für den gestrigen Tag, 16.2.2026, angesetzte Fahrt auf den Assekrem würde bei Option 3 entfallen und damit mehr Zeit für Erledigungen, Fahrzeugwartung und Stadtbesichtigung zur Verfügung stehen.
Mittwoch 18.2.2026
Fahrt nach Tikobaine, dem legendären "Manhattan" des Tassili N'Àjjer, gelegen in einer "wie auf einem anderen Planeten" wirkenden Landschaft aus bizarren Felstürmen - gigantischen "Skulpturen" der Erosion.
390 km Strasse (davon rund 60 km Piste).
Camping-Übernachtung.
Donnerstag 19.2.2026
Von Tikobaine durch die Schluchten des Tassili N'Ajjer zur Oase Djanet.
80 km (davon rund 65 km Piste und offroad).
Hotel-Übernachtung.
Freitag 20.2.2026
Aufenthalt Djanet. Ausflug zur berühmten neolithischen Fels-Gravur der "weinenden Kuh", zum "Elefantenfelsen" und zu einem fast 100 m durchmessenden Schlüsselochgrab aus präislamischer Zeit.
60 km Strasse und Piste.
Hotel-Übernachtung.
Samstag 21.2.2026
Unfassbar spektakulär ist die von Wind und Sand modellierte Landschaft zwischen dem Südrand des Tassili N'Ajjer und dem 300 km langen Dünenmeer des Erg Admer zwischen Djanet und dem 100 km westlich von Djanet gelegenen Städtchen Bordj El Haoues, auch Zaoutallaz genannt. Nach einem Café-Stop dort führen uns steile Serpentinen durch eine grandiose "Wildwestlandschaft" hinauf auf das Hoch-Plateau von Dider. Hier unternehmen wir einen 20 km langen Abstecher zu neolithischen Fels-Gravuren - am bekanntesten die "schlafende Gazelle". 50 km weiter zweigen wir von der Hauptstrecke ab auf die in das Tal von Iherir hinunterführende Route. Ein besonderes Campment ist unser heutiges Ziel.
220 km Straße mit Pistenabschnitten.
Camping-Übernachtung.
Sonntag 22.2.2026:
Wandertag - durch die spektakuläre Schlucht von Iherir - entlang Ihrer Palmen- und Oleander-Haine mit zum Schwimmen einladenden Gueltas - mit klarem und kühlem Wasser gefüllte Felsbecken.
Camping-Übernachtung.
Montag 23.2.2026
Vom Campment fahren wir zum Tassili du Tasset, wo wir eine kurze Wanderung zu sehr sehenswerten neolithischen Felsmalereien unternehmen. Anschließend geht es über eine steile Auffahrt auf die vor dem Strassenbau für seine material-zerstörende, weil brutal felsige Piste berüchtigte "Hochebene der Teufel", das Plateau du Fadnoun. Südlich der Stadt Illizi fahren wir offroad rund 20 km weit in ein abgelegenes und sehr idyllisches Felstal.
210 km Strasse mit Pistenabschnitten.
Camping-Übernachtung.
Dienstag 24.2.2026
Über die Stadt Illizi zum Erg Bourarhet, durch dessen gewaltige Dünen wir dank passabler Strasse problemlos zum petrochemischen Zentrum In Amenas gelangen. Am sog. "Mufflon-Sprung" geht es recht steil und rund zweihundert Höhenmeter hinauf auf das am Fuß des Grand Erg Orientale liegende Fels-Plateau. An der folgenden Kreuzung mit Checkpoint der Gendarmerie nationale entscheidet sich, ob wir nach Norden weiterfahren und hinter der Grenzstadt Debdeb in das Dünenmeer hinein, oder nach Westen zum Ölbohr-Zentrum Ohanet.
Auf der WÜSTENFAHRER-Jubiläums-Reise 2025 konnten wir die Debdeb-Route nicht fahren - weniger deswegen, weil relativ starker Wind die Strasse durch den Erg möglicherweise mehr als auf dieser Strecke üblich verweht hatte, sondern wegen eines Panzer-Konvois, der uns kurz vor Debdeb die Weiterfahrt untersagte.
Der Grund: Es hatte in der Nacht zuvor an einem der vielen Ölbohr-Camps einen Überfall durch vom nur wenige Kilometer entfernten Libyen gekommene Angreifer gegeben.
Falls 2026 die Sicherheitslage im Raum Debdeb nicht völlig unbedenklich sein sollte, fahren wir wieder nicht über diese Stadt in das Dünenmeer des Grand Erg Orientale, sondern wie auf der WÜSTENFAHRER-Jubiläums-Reise von 2025 nach Westen bis etwa 30 km nach Ohanet - wo es in den Dünen des bis auf das Hoch-Plateau "brandenden" Erg Issaouane tolle Übernachtungsplätze gibt. Den Grand Erg Orientale durchqueren wir in diesem Fall ab dem Ort Hassi bel Gebbour durch das Dünental Gassi Touill.
Rund 400 km Strasse mit Pistenabschnitten (bei Fahrt über Debdeb mit zahlreichen Sandverwehungen).
Camping-Übernachtung.
Mittwoch 25.2.2026
Fahrt über Sif Fatima/Bir Ahmed zur Ölbohr-Station Rhoud El Baguel, alternativ über Hassi bel Gebbour und das Dünental Gassi Touill bis zum gleichnamigen Checkpoint. Beide Zielorte - Gassi Touill und Rhoud el Baguel - liegen rund 100 km vor dem größten petrochemischen Zentrums Algeriens, Hassi Messaoud.
400 km Strasse mit Pistenabschnitten (auf der Debdeb-Route zahlreiche Sandverwehungen).
Camping-Übernachtung.
Donnerstag 26.2.2026
Durch das überwiegend von petrochemischen Facharbeitern aus der ganzen Welt bewohnte Hassi Messaoud geht es weiter in Richtung Nordosten. Auf einer Art Autobahn erreichen wir 140 km weiter die Stadt Touggourt, umfahren sie auf ihrer Ringstrasse.
Die letzten 90 km zu unserem heutigen Ziel - El Qued, die Hauptstadt der dichtbesiedelten Souf-Region - sind trotz zahlreicher "Speedbraker" vor, in und nach den Dörfern in zwei Stunden gefahren, sodass wir unsere Ankunftsbiere in unserem guten Hotel noch vor Sonnenuntergang geniessen.
380 km Straße.
Hotel-Übernachtung.
Freitag 27.2.2026
Nur 90 km sind es zur algerisch-tunesischen Grenze. Zur Hälfte fahren wir sie auf Nebenstrecken mit weniger Verkehr und Speedbrakern.
Nach Erledigung der bei der Ausreise aus Algerien weniger zeitraubenden Formalitäten und der Einreise-Formalitäten für Tunesien fahren wir noch 60 km bis zur Stadt Tozeur.
150 km Strasse.
Hotel-Übernachtung.
Samstag 28.2.2026
Diesmal splitten wir die Fahrt nach Tunis in zwei Teile auf und logieren in einer besonders sehenswerten tunesischen Stadt - Kairouan.
290 km Strasse.
Hotel-Übernachtung (5 Sterne!).
Sonntag 01.3.2026
Von Kairouan zum Fährhafen Tunis/La Goulette, wo gegen 15.00 Uhr das Checkin für die abendliche Abfahrt unseres Dampfers nach Genua beginnt sind es am Sonntag nur rund zwei Stunden Fahrzeit.
Wer noch heute von Tunis heimfliegt, wird entweder im WÜSTENFAHRER-Truck zum relativ nahen International Airport der tunesischen Hauptstadt gebracht oder nimmt sich vom Fährhafen ein Taxi - ebenso, wenn er erst morgen fliegt und nochmal in unserem Anreise-Hotel in Sidibousaid übernachtet.
180 km Strasse und Autobahn.
Übernachtung auf dem Fährschiff oder - bei Rückflug am Montag, 2.3.2026 - im Hotel.
Montag 02.03.2026
Frühabendliche Ankunft in Genua und Fahrt zu dem Hotel, in dem Autos und Anhänger für die Reisedauer geparkt waren. Gemeinsames Abendessen.
Alle, die nicht übernachten, sondern gleich weiter Richtung Zuhause fahren wollen, können dies natürlich tun, sollten diese Absicht aber schon in Tunis mitteilen, damit die Reiseleitung dies zur Vermeidung von Storno-Kosten dem Hotel whattsappen kann.
100 km Autobahn.
Hotelübernachtung (fakultativ).
Dienstag 03.3.2026
Fahrt zum WÜSTENFAHRER-Sitz.
490 km Autobahn.
Videos zur Reise

Buchungs-Infos
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4 Wochen vor Reisebeginn
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Reiserücktrittsversicherung
Beim Anbieter Ihrer Wahl (wir empfehlen den ADAC oder Europe Assistance).

- 07.02.2026
- 02.03.2026
- 24 Tage
- 08.02.2026
- 01.03.2026
- 21 Tage
ALGERIEN 2026: "Tunis>Tam+Hoggar>Djanet+Tassili>Grand Erg>Tunis"
